Sonntag, 15. August 2010

Ein Spion killt selten allein [ Part 2 ]

Bevor ihr weiterlest. Schreibt keine Kommentare wie : Sprache muss bearbeitet werden. - Wissen wir, das ist nich die fixe version für den Verlag. Also unterlasst das. Danke.

Perspektivwechsel. Alyson




Die Kleine hat sich sehr gut geschlagen. Ich bin sehr stolz auf sie. „Brad, deine Aufgabe is erfüllt, Verzieh dich.“ Meinte ich. „Ja, Madam. Wir sehen uns Elaine,“ da fiel mir ein das ich Elaine noch eine wichtige Regel beibringen muss.

Nachdem alle niedergeschlagenen, bis auf den bewusstlosen, sich verzogen haben holte ich teif Luft und versuchte so nett wie möglich zu klingen.

„Elaine… ich muss dir noch eine Regel beichten, bevor es zu spät ist.“

„Na klar, schieß los, bin ganz Ohr.“

„Also. In unserem Geschäft ist es das schlimmste, sich zu verlieben. Das bedeutet dauernde Ablenkung und Ignoranz und Inakzeptanz der Regeln, ich hoffe du verstehst mich.“

Sie blickte mich Vier Sekunden lang an und meinte „Meinst du etwa Brad?“

„Genau ihn. Noch bist du vielleicht nicht verliebt, aber wir haben schon genug Menschen wegen so etwas verloren. Ich will nicht das du stirbst.“

„Okay. Im Gehirn gespeichert, im Herzen vermerkt.“

„Gut, geh dich duschen und zieh dir was Elegantes an, das nächste Geschäft wartet auf uns – ah und hier, dein Code Name. Susanne Stone.“

„Mach ich. Netter Codename. Soll ich dich Agent X nennen?“

„Du sprichst mich gar nicht an, das wär zu gefährlich, okay?“

„Okay. Ja aber wie kommunizieren wir dann?“

„Ich behalt dich im Blickwinkel, geh dich jetzt duschen.“

Sie nickt und verschwand ins luxuriöse Bad. Aus meiner Tasche nahm ich die Akten der Männer die wir heute Treffe.



Ashton Hucklon & Eric Masley.



Ashton Hucklon war bei der Marine gewesen und Eric Masley ist Teil einer Mafia Bande.



Ich studierte die Akte genauer. Laut Akte war Ashton 18 und Eric 24. Was für eine Kombination. Der Mafiaboss hatte anscheinend Ahnung.

Unser Auftrag diesmal lautete die beiden genau zu überprüfen, um festzustellen zu welcher Mafia Bande sie gehörten, und ob sie es auf uns abgesehen hatten. Manche denken Mafia – Leute benützen Decknamen. Tun sie nicht. Sie werden mit Decknamen geboren und nehmen ihr echten Namen im Alter von 17 an. Das bedeutet beide hatten den originalen Namen.

Mein Gehirn arbeitete in hoch Touren, weil ein Teil meiner Gehirnhälfte auf die Akten spezialisiert war und der andere Teil auf der Koffer der noch nicht angekommen war.

Da klopfte es schon an der Tür. Ich öffnete sie vorsichtig und da war der Kellner des heutigen Restaurants der mir meinen Koffer übergab.

Jetzt würde er kündigen und ein anderer Kellner wäre sofort eingestellt. Ich bedankte mich und nickte. Das war das Zeichen für Alles Okay, in unserer Agentur.

Ich schmiss den Koffer auf das Bett und öffnete ihn. Munition und Waffen. Und Geld.

Ich zählte ab. 12 Waffen, 50 Munitionen und 60 000 $.

Elaine kam aus der Dusche „Oh mein Gott. Wie viel Geld ist das.“

„Unwichtig, schnell, wir haben nur 30 Minuten und hier –“ ich warf ihr eine neue Waffe zu. „Sie sind auf dem neuesten Stand und feuern schneller als die anderen. Und hier,“ ich warf ihr auch eine Packung Munitionen zu.

„Finde einen geeigneten Platz, aber nicht deine Tasche, bis du die Kanone da raus kriegst bist du tot.“

„Schon wieder etwas lebensgefährliches,“ sagte sie. „Ich liebe die Gefahr,“ antwortete ich ihr. „Beeil dich, ich geh mich auch umziehen.“

Ich hatte mein rotes Kleid mit V Ausschnitt mitgenommen. Ich spannte ein ungefähr 10 cm breites Haarband, wenn ich es so nennen darf, über meinen Oberschenkel und zwickte meine Waffe ein. Die Munition auf meinen anderen Oberschenkel.

Das Kleid war doppelt bezogen, das heißt, dass es Zweimal über näht worden war. Also überdeckte das Kleid, dass man meine Pistole durchsah oder den Abdruck jener.

Das Geld ließ ich in meinem Zimmer unterm Bett. Ein blödes Versteck ? Nein. Denn alle denken, dass es zu auffällig wär unterm Bett, deswegen ist es sicher.

„Elaine! Ich bin fertig.“

„Ich auch.“ Sie trat aus ihrem Zimmer heraus. Elaine hatte ein weißes Kleid an. Na klar. Der Unschuld Engel. Wie auch immer. „Hast du die Waffe und die Munition verstaut?“

„Jap,“ sagte sie und hob das Kleid hoch.

„Alles klar,“ ich nahm die Akte und warf sie ihr zu.

„Ashton Hucklon, war als kleines Kind schon bei der Marine. Seine Schüsse sind gezielt und er überlegt bevor er schießt und redet. Eric Masley ist bei der Mafia und hat Eric involviert. Ashton is 18 und Eric 24. Eric ist hingegen ein typisches Mafia Mitglied. Er ballert drauf los. Ahja und wir sind 20.“

Sie nickte und wir gingen zur Tür. Als ich die Tür aufmachte standen die beiden schon dort.

„Ladys, dürfen wir reinkommen.“ Das war keine Frage die beiden traten einfach hinein. Ich war auf der Hut und beobachtete wie sie sich verhielten.



„Wisst ihr,“ begann Eric „ich finde die sollten keine Mädchen ausbilden.“ Und in diesem Moment griff er hinter sich nach der Waffe.

Ich ließ mich Rückwerts auf den Boden fallen und zog im Fall die Waffe vom Oberschenkel. Da Mafia Mitglieder unachtsam waren und nur einfach los schossen, hatte nicht damit gerechnet, dass ich die Rotations Technik anwenden würde. Ich holte seitlich aus und drückte ab während ich diese Ruckartige Bewegung ausführte. Die Kugel drehte sich im Schuss und traf ihn mit solch einer Wucht ins Herz, dass sie an der anderen Seite, also an seinem Rücken wieder rauskam.

Ich blickte zu Elaine, die fest auf dem Boden stand und die Waffe auf den Ashton gerichtet hatte.

Wir warteten bis auch er seine Waffe zog, doch er fing an zu klatschen.

„Alle Achtung, Süße, das war sehr elegant, gute Reflexe,“ sagte er zu mir. „Halt die Klappe und stell dich an die Wand!“ forderte ich ihn auf.

„Ich liebe es, wenn Frauen sauer sind,“ sagte er.

„Ich puste dir gleich dein Hirn weg, dann wirst du sehn, wie sehr du mich liebst.“

Er lachte nur.

Ich ging Vorsichtig zu ihm hin, er drehte sich zur Wand. „Beine und Hände spreizen!“ befahl ich.

Ich ging näher an ihn ran. „Susanne, halte die Waffe weiter an ihn.“

Ich kontrollierte ihn von oben bis unten, um zu sehen wo er seine Waffe versteckte. Ich musste mit den Händen, ihn sozusagen von oben bis unten ab tätscheln . „Wir können das den ganzen Tag machen,“ meinte er.

„Wo ist deine Waffe?“ fragte ich. Er war immer noch zur Wand gedreht. Ich beobachtete ihn genau.

„Meinst du, die HIER?“ schrie er. Jetzt verlief es wieder in Zeitlupe. Anstatt mich anzuschießen, schoss Ashton Elaine an, doch diese wich geschickt mit einer Bewegung aus, verlor jedoch ihre Waffe dabei.

In dem Augenblick, als er unachtsam war, schlug ich mit dem Fuß, nach seinem Gesicht. Er konnte den Fuß zwar abfangen, wurde jedoch trotzdem, durch die Wucht des Schlages etwas nach hinten Versetzt und nun hatte auch er seine Waffe verloren. Er schlug mit seiner linken Faust zu und ich wehrte ab. Er schlug mit der rechten zu, ich duckte mich, und am Boden holte ich wieder mit dem Fuß aus, sodass er hochgeschleudert und volle Wucht auf den Boden geschlagen wurde. Er stöhnte kurz auf, und schnappte wieder nach eine Waffe in seiner Hose. Nun schoss er auf mich. Seine Kugel flog gerade Wegs in der Richtung meines Herzens. Da gab es nur eine Taktik. Ich musste es versuchen. Blitzschnell zog auch ich meine Waffe. Meine Pupille weitete sich als ich mich auf diese eine Kugel konzentrierte und direkt in seine Kugel reinschoss. Die eine Kugel wurde auf den Spiegel geschleudert die andere in das Bad. „Susanne, schnell, das Klebeband das dort liegt!“ rief ich. Nun holte Ashton mit dem Fuß aus, und traf genau meinen Bauch. Ich wurde gegen die Wand geschleudert und fiel auf den Boden. Er griff Elaine an. Er packte sie fest an dem Arm und drehte sie um. Er begann Elaine zu würgen, und sie verlor langsam das Bewusst sein. Ashton hatte mir den Rücken zugedreht. Sein Fehler. Ich nahm anlauf und sprang so hoch ich konnte. Ich landete mit beiden Beinen auf Ashtons Schulter.

„Hey, Ashton,“ sagte ich „hat dir deine Mutter keine Manieren beigebracht.“ Er hörte auf Elaine zu würgen und sie rannte schnell zu ihrer Waffe, was nicht nötig war. Ashtons Kopf war Zwischen meinen Füße, ich sprang leicht in die Höhe und drehte mich, sodass Ashtons Genick gebrochen wurde. Er fiel auf den Boden.

Ich landete elegant auf den Boden. „Alles okay, Elaine?“ fragte ich. „Das war ja der Hammer, was du da gemacht hast!?“

„Danke, anscheinend geht es dir blendend.“

„Was machen wir jetzt mit den Leichen?“

Ich zog meinen Pieper heraus und schrieb eine Nachricht an den Boss, er solle jemanden von der Agentur engagieren die beiden abzuholen.

„Lass das mal meine Sorge sein,“ sagte ich.

„Mal ehrlich, wie zur Hölle hast du den Schlag in den Bauch überlebt?“

„Bauchmuskeln anspannen.“

„Tat es weh?“

„Ja.“

„Immerhin bist du nicht tot.“

„Seh ich auch so.“



„Morgen Früh gehen wir wieder, alles klar?“ sagte ich zu Elaine, nachdem eine aus unserer Agentur als Putzfrau kam und die Toten weggeschafft hatte.

„Klar, wohin gehen wir eigentlich?“

„Wieder zum Chef, er gibt uns einen neuen Auftrag.“

„Okay gut.“



Standzeit : 8 Uhr in der Früh.

Standort : Büro des Bosses.





„Ich muss euch beiden etwas mitteilen,“ sagte unser Boss. „Besonders Elaine.“

„Was ist denn los?“ fragten wir beide.

„Ich danke euch, dass ihr den Auftrag erfolgreich gelöst habt. Aber dennoch zum eigentlichen, Elaine ich muss dich zum Ausbildungslager schicken, wie jeden.“

Das lies mir mein Blut in den Adern gefrieren.

„Elaine, bitte verlasse den Raum , ich muss mit dem Chef reden.“

Elaine schien verwirrt, verließ dann den Raum.

„Boss! Sie können sie nicht in das Ausbildungslager stecken, sie wird dort nicht überleben, sie ist noch nicht bereit!“

Das Ausbildungslager, war das strengste Lager auf dem Planeten, jener der weinte, oder sonst irgendwelche Anzeichen an Schächen zeigte wurde umgebracht oder bei Glück, nur geschlagen. Ich bin dort gewesen. Jedoch kein Schüler, ich war dort für kurze Zeit gewesen um zu checken, ob auch alle Schüler noch da waren, die von mir dorthin geschickt wurden. Kein einziger, alle zu Tode geprügelt oder erschossen. Alle die dort rauskommen, sind gefährliche Menschen. Verrückte und geistesgestörte.

„Ich muss, es ist Pflicht!“

„Sie ist bis jetzt die beste Schülerin von mir. Sie hat es nicht nötig!“

„Tut mir leid, ich muss!“

Wie konnte er Elaine ins Ausbildungslager schicken?

Es stieg Wut in mir hoch. Ich wusste, wenn Elaine dort hingebracht werden würde, würde ich sie nie wiedersehen.

1 Kommentar:

  1. es ist der hammer !

    part 1 war ja schon gut aber das ist besser !

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